Saftiger Apfelkuchen aus der Heißluftfritteuse


Kaffeezeit ist Kuchenzeit!
Heute gibt es einen saftigen Apfelkuchen mit einem Schuss Amaretto.

Dafür benötigt ihr folgende Zutaten:
3 Äpfel
120g Weizenmehl
1/2TL Backpulver
70g brauner Zucker
70g warme Butter
2 Eier Gr.M
Zimt nach Belieben
ein Schnappspinnchen Amaretto
das Mark einer Vanilleschote oder etwas Vanilleextrakt
Zimt und Zucker für das Topping
etwas Zitronensaft
1 Apfel zum Garnieren

Und so wird der Apfelkuchen gemacht:
Zuerst schält ihr 2! Äpfel, entkernt sie und schneidet einen davon in feine Würfel.
Der dritte Apfel wird halbiert und in etwas dickere Scheiben geschnitten.

Die Äpfel gebt ihr in eine Schüssel, beträufelt sie mit Amaretto und gebt ein paar Spritzer Zitrone hinzu. Das hat den Vorteil, dass die Äpfel dann nicht braun werden.
Nun gebt ihr die Eier, Zucker, Vanille, etwas Zimt und die Butter in eine Rührschüssel und mengt mit einem Handmixer oder mit der Küchenmaschine alles gut durch.
Dann fügt ihr unter Rühren das Mehl und das Backpulver hinzu und rührt alles zusammen bei hoher Stufe nochmals gut durch.

(Jetzt heizt ihr schon mal die Heißluftfritteuse auf 200°C für 10 Minuten vor!)
Anschließend kommen die gewürfelten Apfelstücke vorsichtig unter den Teig und dieser wird in die eingefettete 16er oder 20er Springform verteilt..

Oben drauf kommen zum Schluss noch die Apfelscheiben und der Kuchen darf dann bei 150°C für 30 Minuten in die Heißluftfritteuse.
Schaut danach mit einem Holzpinn nach, ob der Kuchen gar ist- klebt kein Teig am Pinn, ist der Kuchen fertig.

zu guter letzt bestreut ihr ihn noch mit einer Mischung aus Zimt und Zucker und gebt ihn für 3 Minuten bei 180°C nochmals in die Heißluftfritteuse. Die Zimt/Zuckermischung karamellisiert dann schön.
LECKER

Wir wünschen Euch eine wunderschöne Weihnachtszeit!! Andy und Steffi

Bratapfel aus der Heißluftfritteuse- herrlich duftend!!


Heute ist der 2. Advent.
Wie wäre es da denn mit einem herrlich duftenden Bratapfel…?!

Folgende Zutaten braucht ihr dazu:
– Schöne rote Äpfel (ganz nach eurem Wunsch)
– Marzipan-Rohmasse (pro Apfel ca 1/4 Paket)
– Rosinen
– Mandel gehakt
– Butter
– Honig
– Amaretto
– Puderzucker
– Puddingpulver Vanille
– Milch

Und hier die Bauanleitung:
Ihr röstet die Mandeln ohne Fett in der Pfanne bei mittlerer Hitze.
Dann gebt ihr sie zusammen mit den Rosinen und 2cl Amaretto (oder Mandelaroma) zur Marzipanmasse und knetet alles gut mit den Fingern durch.
Nun schneidet ihr die obere Seite des Apfel ab und höhlt ihn mittels einem Kernentferner etwas aus.
Die Marzinpanmasse füllt ihr nun in den Apfel. Sie darf ruhig oben etwas aus dem Apfel heraus kommen.
Den Deckel legt ihr wieder auf den Apfel.

Der Apfel kommt nun in die Heißluftfritteuse und wird bei 180°C für 10 Minuten ganz normal auf „Airfry“ gegart.
Währenddessen schmelzt ihr etwas Butter mit einem Spritzer Honig – zB in der Mikrowelle.
Nach den 10 Minuten pinselt ihr den Apfel mit der Butter-Honigmischung ein und gart ihn für weitere 10 Minuten bei gleicher Remperatur zu Ende.
In einem Topf macht ihr in der Zwischenzeit die Vanillesauce nach Anleitung auf der Packung.
Nach den 10 Minuten (ges.20 Minuten) ist der Bratapfel fertig und kann zusammen mit der Vanillesauce, Puderzucker, evtl Vanilleeis serviert werden.

Habt einen schönen 2. Advent und eine wunderschöne Weihnachtszeit🎄🎅

Knusprige Schweinshaxe mit Kraut und Kartoffelstampf aus der Heißluftfritteuse


Heute wurde gesündigt ☺️
Knusprige Schweinshaxen an Sauerkraut und Kartoffelpüree 😍
Und das Ganze ohne viel Aufwand aus dem Heißluftfritteuse…

Die gepökelten Haxen habe ich gut eine Stunde mit ordentlich Zwiebeln, Lorbeerblättern und Wacholderbeeren gekocht.

Dann habe ich aus dem Sud der Haxen das Sauerkraut- mit feinen Zwiebeln, Salz, etwas Zucker und Griebenschmalz gekocht.
Die Haxen waren in der Zeit schonmal für 30 Minuten bei 150°C in der Heißluftfritteuse (HlF).

Währenddessen habe ich Kartoffeln geschält, geviertelt und ebenfalls mit dem übrigen Sud der Haxen zum Kochen animiert😂
Nach den 30 Minuten bin ich auf 180°C in der HlF für weitere 30 Minuten gegangen.

Zu guter letzt habe ich die Haxen für 12 Minuten bei 205°C auf „Roast“ geföhnt.

Die Kartoffeln habe ich gestampft und mit frisch geriebenen Muskat, Butter und Sahne verfeinert. Ein Teil des Stampf durfte mit ins Pürree.

Meeega knusprig und super lecker.